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Gesund Abnehmen mit Heilpilzen

Unausgewogene Ernährung und zu wenig Bewegung

Wir essen zu viel, das Falsche, zu oft und zum falschen Zeitpunkt. Zudem bewegen wir uns zu wenig. Die Folgen sind deutlich sichtbar. Laut aktuellen Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) sind allein in Deutschland 67 Prozent der Männer und 53 Prozent der Frauen übergewichtig. Rund ein Viertel der Erwachsenen (Männer: 23 Prozent; Frauen: 24 Prozent) ist sogar stark übergewichtig (adipös).

Schlanke Menschen haben laut Studien bessere Perspektiven in Beruf und Gesellschaft. Vor allem aber sind Übergewicht1 und insbesondere Adipositas2 hohe Risikofaktoren für die Gesundheit. So zum Beispiel für Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes Typ 2, Fettstoffwechselstörungen, Gicht, Krebserkrankungen wie zum Beispiel Dickdarmkrebs, Gefäßerkrankungen wie Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall und Thrombosen oder Erkrankungen am Bewegungs­apparat.
1) BMI 25,0 - 29,9 (WHO-Klassifikation 2005)
2) Grad I: BMI 30,0 - 34,9; Grad II: BMI 35,0 - 39,9; Grad III: BMI > 40 (WHO-Klassifikation 2005)

Langsam Abnehmen statt Crash-Diäten

Diäten versprechen viel, bringen aber meist nur kurzfristige Erfolge. Die Ziele sind in aller Regel zu hoch gesteckt. Viel zu viele Kilos sollen in kürzester Zeit purzeln und meist sind auch die Diätpläne zu einseitig. Deshalb ist es besser, wenn eine Schlankheitskur realistische Ziele habt und die besonderen Eigenheiten des Menschen sowie seine individuelle Stoffwechsellage berücksichtigt. Statt Radikal-Kuren, sollte eine langsame, dafür aber dauerhafte Umstellung der Ernährungsgewohnheiten erfolgen. Crash-Diäten provozieren nur den gefürchteten Jo-Jo-Effekt mit dem Resultat, dass nach der Diät schnell noch mehr Kilos auf die Waage gebracht werden als zuvor.

Ausgewogene Ernährung und viel Bewegung

Der Mensch ist von seiner Grundkonstitution her ein Alles-Esser. Ausgewogenheit in der Ernährung ist immer noch ideal. Und schmecken soll es natürlich auch, denn Essen darf Spaß machen. Es ist daher wichtig, dass unser Körper auch während einer Diät ausgewogen mit Eiweiß, Kohlenhydraten, Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und gesunden Fetten versorgt wird. Viel Bewegung und Ausdauersport sorgen für eine Entleerung der Fettspeicher und darüber hinaus zur erhöhten Ausschüttung von Hormonen, die einerseits den Fettabbau steigern und andererseits die Muskeln aufbauen. Bewegung baut Fett ab und vermindert zudem die Speicherung von neuem Fett. Abendliches Training kurbelt die nächtliche Fettverbrennung an. Bewegung vor dem Frühstück verlängert sie zusätzlich.

Hunger und Insulin – Abnehmen mit Spaß!

Übergewicht kann die Folge einer zu hohen Kalorienaufnahme sein, aber auch aus einem sogenannten Hyperinsulinismus resultieren. Bei einer vorwiegend kohlenhydratreichen Ernährung ist der Insulinspiegel konstant hoch. Ein Zuviel an Insulin blockiert den Fettabbau während der Diät und ist zudem Ursache für Heißhunger, denn es vermittelt zusammen mit anderen Hormonen das Hungergefühl. Hunger versetzt den Körper aber in einen Alarmzustand: Sofort schaltet er Schutzmaßnahmen ein und fährt den Stoffwechsel herunter. Die Gewichtsabnahme verlangsamt sich, bis sie ganz zum Stillstand kommt. Deshalb sollte der Körper auch während einer Diät ausgewogen mit Nährstoffen versorgt werden, um den Stoffwechsel in Gang zu halten, damit mehr Körperfett verbrannt werden kann.

Gewichtsverlust und vor allem Fettverlust ist das Ziel

Ein dauerhaftes Überangebot an Fetten und Kohlenhydraten führt zu sichtbaren Fettpölsterchen unter der Haut, kann auch die Leber verfetten und in der Folge schädigen. Eine gesunde, fettarme Ernährung hilft der Leber, ihre Funktion als zentrales Stoffwechselorgan optimal zu erfüllen. Dabei ist neben der Menge die Art der zugeführten Fette entscheidend. Gesättigte Fettsäuren, wie sie vor allem in tierischen Fetten vorkommen, gelten als besonders ungesund, da sie auch das LDL-Cholesterin im Blut erhöhen. Ungesättigte Fettsäuren, insbesondere Omega 3-Fettsäuren - enthalten zum Beispiel in pflanzlichen Fetten und Kaltwasserfischen - senken dagegen das LDL-Cholesterin.

Um Gewicht zu verlieren sollte die Gesamt-Kalorienzufuhr und auch die Zufuhr von gesättigten Fettsäuren, Transfetten und Kohlenhydraten (vor allem Zucker und Stärke) reduziert werden. Auch benötigt der Körper ausreichend Eiweiß - möglichst in pflanzlicher Form -, denn er vermittelt uns so lange ein Hungergefühl, bis sein Bedarf an Proteinen gesättigt ist. Darüber hinaus ist es optimal unserem Organismus einen maßvollen Anteil an langkettigen Kohlenhydraten zur Energiegewinnung zu gönnen.

Heilpilze unterstützen wirksam die Gewichtsabnahme

Heilpilze - als Pilzpulver vom ganzen Pilz eingenommen - tragen effektiv dazu bei, einen schlanken Körper zu erlangen. Sie haben sehr wenig Kalorien und auch eine Fülle von Nähr- und Vitalstoffen, die ideale Abnehm-Begleiter sind. Dazu gehören Vitamine der B-Gruppe, Enzyme, Ergosterin, Magnesium, Kalium, Kalzium, Proteine, Ballaststoffe und ungesättigte Fettsäuren.

Für übergewichtige Diabetiker und Menschen mit diabetischer Neigung – meist Menschen des sogenannten Apfeltyps mit Fettkonzentration am Bauch – ist der Maitake einer der wichtigsten Heilpilze zur Gewichtsabnahme. Seine Inhaltsstoffe verbessern die Fettverdauung, reduzieren die Fetteinlagerung in der Leber und senken erhöhte Triglyzeridwerte. Zusätzlich ist auch der Coprinus comatus von großem Nutzen. Er enthält Vanadium, das insulinartig wirkt und daher die Bauchspeicheldrüse entlastet. Auch trägt er zu einer besseren Verdauung bei. Die bioaktiven Polysaccharide des Coprinus haben darüber hinaus eine deutlich blutzuckersenkende Wirkung. Weiterhin hat sich die Einnahme von Nopal-Saft (Feigenkaktus) als empfehlenswert erwiesen. Er kann die Fettverdauung verbessern und somit den Fettabbau anregen. Zudem trägt er dazu bei, dass der Blutzuckeranstieg nach dem Essen vermindert wird, und entfaltet eine senkende Wirkung auf den Cholesterol- und den Triglyzeridanteil im Blut.

Beim sogenannten Birnentyp - vorwiegend Frauen mit einseitig verteiltem Fett an Po und Oberschenkeln - steht die Entschlackungs­problematik im Vordergrund. Deshalb gehört hier ein "Hausputz" des Körpers zum Themenkreis "Abnehmen" dazu. Wichtiger Basispilz ist der Reishi. Er wirkt sich regenerierend auf die Leber aus und fördert ihre Entgiftungsleistung. Weiterhin trägt er zur Verbesserung der Sauerstoffaufnahme des Bluts bei, wodurch wir uns leistungsfähiger und vitaler fühlen. Empfehlenswert ist zudem der Hericium, der ebenfalls zur Entschlackung beiträgt. Auch entfaltet er eine stärkende und regenerierende Wirkung auf die Magen-Darm-Schleimhäute und sorgt damit für eine gute Verdauung. Dies hilft unserem Körper, die Nährstoffe optimal aufzunehmen, zu verwerten und auszu­scheiden.

Sowohl für den Apfeltyp als auch den Birnentyp - aber auch für Patienten mit Ödemen - hat sich die kombinierte Einnahme von Cordyceps und Polyporus sehr bewährt. Der Cordyceps unterstützt die Tätigkeit der Nieren und fördert die während einer Diät besonders wichtige Ausscheidung von Schlackenstoffen und Toxinen über dieses Organ. Zudem aktiviert er den Energiefluss und trägt daher zur Vitalität sowie zu vermehrter Aktivität bei, wodurch der Kalorienverbrauch insgesamt erhöht wird. Auch der Polyporus ist von hoher Bedeutung für die Entschlackung und die Entgiftung. Er enthält spezielle Triterpene, die zu einer Entlastung des Lymphsystems führen, und unterstützt die vermehrte Ausscheidung von Flüssigkeit, Natrium und Chlorid.

Alle aufgeführten Heilpilze enthalten zudem Enzyme, die die Ausleitung der beim Fettabbau freigesetzten Toxine unterstützen. Dadurch kann dem gefürchteten Jo-Jo-Effekt entgegengewirkt werden.

Quellen

Franz Schmaus: "Die Natur als Apotheke nutzen - Heilen mit Pilzen", Vierte überarbeitete und ergänzte Auflage, August 2014; Deutsche Erstauflage, September 2009, Copyright © 2009 by Franz Schmaus
Prof. Dr. med. Ivo Bianchi: "Moderne Mykotherapie"; Hinckel Druck, 2008

Hinweis

Die beschriebenen Wirkungen beruhen auf der Einnahme von Heilpilzpulver, das aus dem ganzen Pilz hergestellt wurde Bitte lassen Sie sich vor der Anwendung von Ihrem Therapeuten beraten.

 

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